In sieben Schritten zum Security-Wunschbudget
Ein beantragtes Security-Budget der IT-Abteilung hat nicht immer Chancen, vor der Geschäftsleitung zu bestehen. Ein Leitfaden hilft.
Laut Pricewaterhouse Coopers gab es im letzten Jahr weltweit 48 Millionen registrierte Sicherheitsvorfälle, bei denen der verursachte Schaden zum Teil in Milliardenhöhe lag. Doch das beantragte Security-Budget, um solche Vorfälle abzuwehren, hat nicht immer Chancen bei der Geschäftsleitung. Deshalb hat die Firma WatchGuard Technologies einen Leitfaden veröffentlicht: Er soll die IT-Verantwortlichen unterstützen, die Thematik auf Ebene Geschäftsführung zu verankern. Ein besseres Verständnis für die Sicherheitsanforderungen seitens der Finanzentscheider sei die wichtigste Voraussetzung, um Massnahmen zur Umsetzung eines Security-Konzepts einzuleiten, betont der Netzwerksicherheitsspezialist.
Der Leitfaden definiert insgesamt sieben Schritte auf dem Weg zum Security-Wunschbudget und wartet auf jeder einzelnen Stufe mit konkreten Handlungsempfehlungen auf. So wird beispielsweise gezeigt, wie sich der individuelle Sicherheitsbedarf eines Unternehmens ermitteln lässt und welche Möglichkeiten es gibt, um potenziell bestehende Sicherheitslücken im eigenen Netzwerk aufzudecken. Darüber hinaus finden die IT-Verantwortlichen Tipps, wie sich die gegenwärtige Situation und mögliche Handlungsoptionen gegenüber der Geschäftsführung präsentieren lassen.