BFH verstärkt Kompetenzen bei Maschineller Intelligenz

Eine neue Forschungsgruppe der BFH vereinigt Kompetenzen in den Bereichen maschineller Produktion und Künstlicher Intelligenz. Berücksichtigt werden sollen alle Aspekte der Skalierung und Modellierung des Machine Learnings.

BFH
©Pixabay

Eine neue Forschungsgruppe der BFH befasst sich mit den Kompetenzen in den Bereichen maschinelle Produktion, Künstliche Intelligenz sowie mit dem Umgang mit der «digitalen Ethik». Das Team will sich mit allen wichtigen Aspekten des Machine Learnings befassen, angefangen bei Skalierung, Datenmodellierung, über Tests, bis hin zum Betrieb und Unterhalt, wie die BFH in einer Mitteilung schreibt.

In Zusammenarbeit mit der Wirtschaft, akademischen Forschungsgruppen und Non-Profit-Organisationen entwickeln die Forschenden Anwendungen, die neuartige Funktionalitäten bieten sollen. Genannt werden auch Themen wie Computer Vision und Inferenz, beispielsweise intelligente Textanwendungen sowie diverse Such- und Empfehlungssysteme.

Die laufenden Projekte beinhalten unter anderem Burnouterkennung durch Computerlinguistik. In dem speziellen Projekt werden Grundlagen für die Zukunft digitaler Medien der Psychologie geschaffen. Weiter soll ein virtueller Rechercheanwalt, basierend auf künstlicher Intelligenz (KI) und Medizinwissen, Juristen finden sowie relevante Informationen zehnmal schneller und präziser als zuvor aufspüren.

Quelle: bfh.idas

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