Keine Zukunft ohne Instandhaltung
Die «maintenance Schweiz» findet vom 10. bis 11. Februar 2016 in Zürich statt.
Diese nationale Leitmesse für die industrielle Instandhaltung vereint als Think-Tank der Branche fachspezifisches Wissen der anwesenden Unternehmen, Referenten und Verbände mit aktuellen Marktanforderungen und fördert damit den Wissensaustausch. «Alle wichtigen Industriezweige sind an dieser Fachveranstaltung vertreten. Sie alle profitieren vom intensiven Networking und geben gemeinsam einen positiven Einfluss, um das Image der Instandhaltung zu fördern und weiter zu stärken», sagt Udo Funke, Group Event Director der maintenance-Reihe in der D-A-CH-Region.
Breites Spektrum
Die «maintenance Schweiz 2016» greift die wichtigen Themen der Branche auf und die Aussteller präsentieren das ganze Spektrum: von Fertigungsdienstleistungen der nächsten Generation mit neue Lösungen, Technologien und Dienstleistungen rund um die Instandhaltung. Mehr Transparenz, mehr Komplexität, höhere Anforderungen: Was bedeutet die digitale Transformation für die industrielle Instandhaltung genau? An der Fachveranstaltung werden solche Fragen diskutiert. Im Fokus stehen zudem weitere aktuelle Themen wie Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie Datenschutz und Produktsicherheit. «Wir stehen in intensivem Kontakt mit Ausstellern, verschiedenen Fachorganisationen, unserem Messepartner fmpro und weiteren Zielgruppen, so dass wir ein ansprechendes und anspruchsvolles Messe- und Rahmenprogramm auf die Beine stellen können», erläutert Marketing Projekt Managerin Christina Bartel.
Zielgruppenspezifische Dialog
Der zielgruppenspezifische Dialog mit Ausstellern und Besuchern findet parallel auf den vier Social-Media- Plattformen Google+, Twitter, Xing und Facebook statt. Die Fachbesucher – dabei rund 55% Entscheider aus den Bereichen Beschaffung, Produktion und Instandhaltung – kommen vornehmlich aus den Industriesparten Maschinen-, Geräte- und Anlagenbau, Verkehr und Infrastruktur, Metallindustrie, Elektrotechnik und Elektronikindustrie, Lebensmittelindustrie sowie Chemie und Petrochemie.