Brandalarmierung: Mehr Planungssicherheit

Ein neues Whitepaper unterstützt Architekten und Planer bei akustischer Alarmierung nach der Norm EN 54-3.

Die normgerechte Planung einer akustischen Brandalarmierung ist häufig umfangreich und kompliziert. Planer und Architekten benötigen detaillierte Produktinformationen zu der eingesetzten Signaltechnik und müssen immer auf dem neuesten Stand der gesetzlichen Vorgaben sein. Oftmals erschweren fehlende Werte oder veraltete Klassifikationen in den technischen Datenblättern eine optimale Planung. Dies gilt insbesondere für das Winkelabstrahlverhalten der Signalgeber, das entscheidend für die Planung ist, aber als technische Geräteeigenschaft oftmals nicht berücksichtigt wird. Häufig kommt es daher zu Über- oder Unterdimensionierung von Alarmierungsanlagen.

Damit Planer und Architekten sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren können und bei der Projektierung auf der sicheren Seite sind, klärt das neue Whitepaper „Sicher planen in der akustischen Brandalarmierung“ aus dem Hause Pfannenberg, Spezialist für Schaltschrankklimatisierung und Signaltechnologie, über mögliche Stolperfallen in der akustischen Brandalarmierung auf und zeigt Wege auf, diese zu meiden. Autor Mark Egbers, Industry Group Manager Infrastructure beim Hamburger Unternehmen, erläutert darin die Bedeutung akustischer Signale für den Schutz von Personen und beleuchtet ausführlich den aktuellen Stand der Normung. Schliesslich gibt der Experte dem Leser Tipps, auf welche technischen Eigenschaften von akustischen Signalgebern es besonders zu achten gilt, um eine Brandalarmierungsanlage normengerecht und sicher zu projektieren.

 

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