Bund warnt bei Masken vor falsch deklarierter Schutzwirkung

Die Beratungsstelle für Unfallverhütung und das Unternehmen Hi-Pro haben vor der Verwendung von bestimmten textilen Masken mit falsch deklarierter Schutzwirkung gewarnt. Betroffen sind Masken vom Typ PM30, die in unterschiedlichen Farben im Umlauf sind.

Masken
Von der Warnung betroffen sind Masken Typ PM30. Bild: Eidg. Büro für Konsumentenfragen

Die teilweise mit «FFP2«, «KN95» oder «EN149 zertifiziert» bezeichneten Masken würden die deklarierte Schutzwirkung der Klasse «FFP2» nicht erfüllen, hiess es in einer vom Eidgenössischen Büro für Konsumentenfragen am Mittwoch verbreiteten Mitteilung.

Die Masken dürften nicht als FFP2-Atemschutzmasken verwendet werden. Wer die Masken für Tätigkeiten trage, für die Atemschutzmasken der Klasse FFP2 benötigt würden, sei ungenügend gegen irreversible Gesundheitsschäden geschützt, lautete die Warnung.

Telefon: 044 687 77 87

E-Mail: info@hi-pro.ch

Quelle: Eidg. Büro für Konsumentenfragen

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