Symposium «The Art of Security»

Einbruchschutz steht heute im Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne. Einerseits müssen Einbruchmeldesysteme die bewährten Normen erfüllen und rund um die Uhr, ihren Schutzbereich überwachen. Andererseits sollen sie sich in innovative Systemkonzepte integrieren und mobil, aus der Ferne, bedienbar sein. Wie Securiton diesen Spagat zwischen sicher und smart bewältigt, wird am „Late Afternoon Symposium“ aufgezeigt.

Blick hinter die Museumskulisse

Das Landesmuseum Zürich beherbergt die grösste kulturgeschichtliche Sammlung der Schweiz und hat heute aufgrund der stetigen Erweiterungen eine komplexe Gebäudestruktur. Walter Milan, technischer Leiter des Museums und Sicherheitsbeauftragter der Museumsgruppe, erklärt am Anlass, mit welchen Sicherheitsfragen er täglich konfrontiert wird und welche Sicherheitslösungen ihn bei seiner Arbeit unterstützen.

Anwesend sein wird aber auch Marco Cortesi (vgl. Foto), Leiter der Medienstelle und Sprecher der Stadtpolizei Zürich. Er schildert in seinem Referat den aufsehenerregenden Fall des Kunstraubes im Museum E.G. Bührle, bei dem Bilder im Gesamtwert von 180 Millionen Franken geraubt wurden. Aus erster Hand ist zu erfahren, wie die Polizei damals bei ihren Ermittlungen vorging und wie sie die Täter schliesslich überführen konnte.

Zukunftsgebäude Nest

Exklusiv am Anlass wird aber auch eine Führung durch das Zukunftsgebäude Nest angeboten. Im modularen Forschungs- und Innovationsgebäude der Empa und Eawag werden neue Technologien, Materialien und Systeme unter realen Bedingungen getestet, erforscht, weiterentwickelt und validiert. Im Nest-Gebäude (vgl. NEST-Gebäude) wird u.a. auch eine intelligente und mehrstufige Einbruchsicherung getestet. Wie das sichere Wohnen heute, morgen und in Zukunft aussehen könnte, ist am Symposium zu erfahren.

Hier geht’s zum Programm und zur Anmeldung.

Quelle: Securiton