Bergwandern: die wichtigsten Tipps

Das Bergwandern ist laut Umfragen bei der Schweizer Bevölkerung beliebter denn je. Damit dürften sich aber auch die Unfallzahlen erhöhen. Jedoch mit einigen Vorsichtsmassnahmen lassen sich viele Unfälle vermeiden.

Bergwandern
Pixabay

Wandern und Bergwandern ist als Freizeitbeschäftigung der Schweizerinnen und Schweizer beliebter denn je. Damit dürften sich laut der Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU) die Unfallzahlen jedoch weiter erhöhen.

Zu diesen drei wichtigsten Tipps raten der Verband Schweizer Wanderwege, der Schweizer Bergführerverband SBV, der Schweizer Alpen-Club SAC und die Naturfreunde Schweiz NFS:

Wanderung sorgfältig planen: Schwierigkeit (Wegkategorie) und körperliche Anforderungen, Zeitbedarf, Fähigkeiten der Wandergruppe, Wegverhältnisse und Wetter berücksichtigen. Wer allein unterwegs ist, informiert eine Drittperson.

Passende Ausrüstung wählen: Feste Wanderschuhe mit griffigem Profil, warme und wetterfeste Kleidung, Sonnenschutz, Karte, Proviant, Notfallapotheke und Mobiltelefon sind immer dabei.

Unterwegs aufmerksam bleiben: Regelmässig Pause machen, trinken und essen. Zeitplan, Wetter, Wegverhältnisse und Verfassung der Wandergruppe beobachten. Im Zweifelsfall rechtzeitig umkehren oder eine Alternativroute wählen.

Studien: Sport Schweiz 2020Wandern in der Schweiz 2020

Quelle: BFA

 

 

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