Fire-Safety-Preis erhalten
Siemens verleiht alle zwei Jahre den Fire-Safety-Preis: Olivier Jaques und Thomas Haas erreichten an der Fachprüfung Bestnoten und erhielten je 600 Franken.
Sicherheitsspezialistinnen und Sicherheitsspezialisten aus der ganzen Schweiz haben kürzlich ihre Ausbildung abgeschlossen. Damit sind sie von nun an für die Sicherheitseinrichtungen ihrer Spitäler, Kliniken, Alters- und Pflegeheime zuständig.
Notfälle und Katastrophen sind gerade in diesen Einrichtungen besonders schwer zu meistern. Neben Notsituationen wie IT-Abstürze, Stromausfall oder gar Brand gibt es für Sicherheitsfachleute eines Spitals oder Heimes zusätzliche Herausforderungen zu meistern: Im Spital wird mit radioaktiver Strahlung und Medizinalgasen gearbeitet und die Evakuation und Flucht ist im Ernstfall für Patienten besonders schwierig. Ausserdem muss das Spital auf Situationen reagieren können, in denen viele Patienten auf einmal versorgt werden müssen.
Im zweisprachigen Biel gefeiert
30 Frauen und Männer aus der Deutschschweiz und der Romandie haben die eidgenössische Berufsprüfung absolviert. Die Übergabe ihrer Berufsausweise wurde im Spitalzentrum Biel gefeiert, um die beiden Landessprachen der Teilnehmenden zu berücksichtigen. Mark Bringold (Bildmitte), Leiter Fire Safety und Security im Gebiet Bern, Basel und Luzern von Siemens Building Technologies, übergab den besten Absolventen den Siemens Fire-Safety-Preis: Olivier Jaques (links) vom Maison d’accueuil Praz-Soleil in Châteaux d‘Oex und Thomas Haas (rechts) von der Klinik Stephanshorn in St. Gallen erzielten mit den Noten 5,4 beziehungsweise 5,3 die besten Abschlüsse. Bringold überreichte ihnen den Preis von je 600 Franken.
