Kapo St. Gallen goes Mobile

Mit dem Projekt 'Kapo goes Mobile' hat die Kantonspolizei St. Gallen das mobile Zeitalter eingeläutet. Das soll die Effizienz der Mitarbeitenden erhöhen.

Das Ostschweizer Korps hat seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Smartphones ausgerüstet, eine Enterprise-Mobility-Management-Lösung eingeführt und ist nun bereit für den sicheren Einsatz aller erdenklichen Mobile-Lösungen: „Wenn unsere Polizisten beispielsweise Tatbestände vor Ort digital per Smartphone erfassen, sparen sie sich nicht nur aufwendige Nacharbeiten im Büro – die Informationen können auch sofort für weitere Ermittlungen genutzt werden.“

Mit dem Einsatz mobiler Technologien will die Kantonspolizei St. Gallen die Effizienz der Mitarbeitenden erhöhen. Das zentrale Management der Devices und Apps erfolgt über eine von Abraxas betriebene Enterprise-Mobility-Management-Plattform (EMM) auf Basis von Citrix XenMobile. Die Plattform sorgt für einen sicheren Betrieb der Geräte und stellt die benötigten Apps für das Polizeikorps zur Verfügung.

Nach der im Frühsommer abgeschlossenen ersten Etappe befindet sich das Projekt in der nächsten Phase. Bis Ende 2016 sollen nun diverse Apps entwickelt und eingeführt werden. „Das ist selbstverständlich erst der Anfang“, erklärt Polizeikommandant Bruno Zanga im Film zum Projekt. „Wir werden unseren Polizistinnen und Polizisten laufend weitere Anwendungen zur Verfügung stellen, die ihnen das Leben im Einsatz erleichtern.“

Eine Fallstudie zum Projekt sowie weitere Informationen zu Mobile-Aktivitäten sind hier zu finden.

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