Polizeiarbeit in der digitalen Stadt

Die Sicherheit und damit die Lebensqualität in urbanen Gebieten soll weiter verbessert werden. Ein Kongresstermin.

Wie wirkungsvoll ist ein Prognosewerkzeug gegen Wohnungseinbrüche?  © depositphotos

Über 70 Prozent der hiesigen Bevölkerung lebt in Städten und städtischen Gemeinden. Städte sind einerseits beliebte Schauplätze für gesellschaftliche und kulturelle Aktivitäten. Andererseits sind sie insbesondere auch eine Herausforderungen für die Sicherheitsorganisationen.

Polizeiarbeit 4.0
Die Digitalisierung verändert viele Bereiche von Wirtschaft und Gesellschaft – sie hat auch Auswirkungen auf die Polizeiarbeit. Der 15. Kongress zur urbanen Sicherheit greift denn auch das Thema „Polizeiarbeit in der digitalen Stadt“ auf: Wer schützt die Bevölkerung vor den alltäglichen Gefahren im Internet? Wo steht die Polizei in Sachen „Community Policing“ im virtuellen öffentlichen Raum? Was kann eine Prognosesoftware gegen Wohnungs­einbrüche bewirken? Auf diese und weitere Fragen liefert der 15. Kongress zur urbanen Sicherheit Antworten. Das detaillierte Programm ist hier einsehbar.

Die Veranstaltung findet am Freitag, 8. September 2017, im Technopark Zürich statt. Der Anlass wird von der Konferenz der Städtischen Sicherheitsdirektorinnen und -direktoren (KSSD) sowie weiteren Partnern organisiert.

 

 

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