Vernetzte Sicherheit an der Light und Building
Die Leitmesse Light und Building in Frankfurt am Main macht im kommenden Jahr vernetzte Sicherheit zu einem ihrer Fokusthemen.
Gestern noch definierten dicke Türblätter, abschliessbare Fenstergriffe und stahlharte Tresorwände den Standard. Heute genügt das nicht mehr, denn es gilt in einer vernetzten Welt auch die Netzwerke oder Datenströme zu schützen. Das Sicherheitsdispositiv muss künftig noch verstärkt Strategien zum Schutz digitaler Infrastruktur beinhalten.
Plattform Intersec Building
Digitaler Schutz bedeutet allerdings weit mehr als nur die Sicherung von Nullen und Einsen. Überwachung, Zugangskontrolle oder Datenschutz sind gleichermassen essenziell. Gerade dann, wenn sicherheitstechnische Einrichtungen untereinander und mit der gesamten Gebäudetechnik vernetzt sind. Damit wird elektronische Sicherheitstechnik ein integraler Bestandteil im Smart Building.
Je besser alle sicherheitsrelevanten Komponenten miteinander interoperieren, desto höher ist deren gemeinsamer Wirkungsgrad. Gleiches gilt für die Vernetzung sicherheitstechnischer mit allen anderen gebäudetechnischen Installationen. Schnittstellen, Standards, Planung und Integration sind deshalb wesentliche Einflussgrössen.
An der Leitmesse Light und Building in Frankfurt am Main, die vom 8. bis 13. März 2020 stattfindet, nehme vernetzte Sicherheit innerhalb des Top-Themas «Connecting» eine prominente Position ein, versprechen die Veranstalter an der Medienorientierung von Ende Oktober in Zürich. Dieses Themenspektrum wird im Rahmen der Messe an der Intersec Building in der Halle 9.1 aufgezeigt. Hier präsentieren sich entsprechende Aussteller, hier findet auch die Konferenz zu dieser Thematik statt. (pd/rs)
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