Videosicherheit verlangt nach professioneller Leitstelle

Videosicherheitssysteme sind ein wichtiger Bestandteil eines umfassenden Sicherungskonzeptes. Aber auch die modernsten Videoanlagen kann Schaden nicht verhindern, wenn niemand die Bilder der Vorfälle sieht.

Videoaufschaltung, Videosicherheitssysteme
© depositphotos, Gorodenkoff

Um zeitnah und gezielt auf relevante Ereignisse reagieren zu können, ist eine ununterbrochene Beobachtung und Auswertung der Bilder erforderlich. Daher ist die Echtzeit-Übertragung der Videos zu einer professionellen Notruf- und Serviceleitstelle (NSL) zu empfehlen, wie es beim Bundesverband Sicherheitstechnik (BHE) heisst.

Die Ziele, Funktionen und Vorteile der Video-Fernaufschaltung werden im BHE-Papier «Gute Gründe für eine Videoaufschaltung» erläutert. Es veranschaulicht, welches Präventions-, Interventions- und Aufklärungspotenzial die Beobachtung der Videobilder durch das qualifizierte Personal der Leitstelle bietet. Weiterhin stellt das Dokument die für ein optimales Ergebnis notwendigen technischen Voraussetzungen vor.

Das Dokument «Gute Gründe für eine Videoaufschaltung» ist hier zu finden.

Anfang Juni 2020 erscheint eine Spezialausgabe des Video-Security-Specials im Verlag Galledia Fachmedien AG. 

 

Videoaufschaltung auf Leitstellen

Zu diesem Thema findet am 16. Juni 2020 ein BHE-Seminar in Hünfeld statt: «Videoaufschaltung auf Leitstellen». Darin werden wichtige Kenntnisse für eine effiziente, sichere und wirtschaftliche Umsetzung der Videoaufschaltung vermittelt.

 

 

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