Weiterbildung zum «Projektleiter/in Sicherheitssysteme»

Die Anforderungen an die Sicherheitsspezialisten steigen, denn Sicherheits- und Alarmanlagen werden immer anspruchsvoller. Das verlangt einiges an Köpfchen von denjenigen, die die raffinierten Sicherheitssysteme planen, sie in Betrieb nehmen und schliesslich auch für den Unterhalt zuständig sind. Das nötige Rüstzeug verleiht die Weiterbildung «Projektleiter/in Sicherheitssysteme» – ein Diplom mit eidgenössischem Fachausweis.

Die Absolventen der SES-Weiterbildung

Der Lehrgang wird in Zusammenarbeit mit dem Verband Schweizerischer Errichter von Sicherheitsanlagen (SES) angeboten. Er kann wahlweise in der Fachrichtung «Fire» oder «Security» absolviert werden. Angesprochen sind Berufsleute mit einer technischen Fachrichtung, die in einer Errichterfirma der Sicherheitstechnik tätig sind oder sich bei einem Sicherheitsplaner, einer behördlichen oder privaten Abnahmestelle mit Sicherheitsanlagen befassen. Kürzlich konnte der SES erneut 17 Absolventen das eidgenössische Diplom überreichen. Sie hätten damit nicht nur ihren Marktwert gesteigert, sondern auch etwas für die Charakterbildung getan, sagte Verbandspräsident Guido Portmann (Firma Securiton).  Stolz wies er ferner darauf hin, dass der SES nun den fünften Lehrgang durchgeführt und die ersten 100 Fachleute ausgebildet hat.

Das Diplom konnten am 20. Januar in Luzern entgegennehmen: Markus Baumann, Marco Birrer *, David Blöchliger, Michael Caprani, Simon Gilgen *, Christoph Huhle, Thomas Krähenbühl*, Stefan Messerli, Reto Moser, Marco Profico *, Othmar Schäfli *, Pascal Steiner, Sascha Stieger *, Martin Stocker *, Pascal Stocker, Martin Wüest, Thom Young (*Die Absolventen mit Bestnoten; siehe Foto).

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