Tre morti all'anno per folgorazione domestica

Das eidgenössiche Starkstrominspektorat (ESTI) warnt vor gefährlichen Stromschlägen im privaten Umfeld.

Beim Lampenwechsel gilt: Immer zuerst die Stromzufuhr unterbrechen - und die Spannungsfreiheit überprüfen!
Beim Lampenwechsel gilt: Immer zuerst die Stromzufuhr unterbrechen – und die Spannungsfreiheit überprüfen!

Alte elektrische Installationen, Provisorien und Laieninstallationen sind gefährlich: Jährlich sterben drei bis vier Personen in der Schweiz zu Hause wegen tödlicher elektrischer Schläge. Schon 50 mA Strom können tödlich sein.

Das Eidgenössische Starkstrominspektorat (ESTI) ruft Wohneigentümer deshalb dazu auf, elektrische Installationen regelmässig durch Fachpersonen überprüfen zu lassen und allenfalls Nachrüstungen in Auftrag zu geben.

Laien sollten zudem selber keine Arbeiten an elektrischen Installationen und Geräten durchführen. Bei einfachen Vorgängen wie etwa das Wechseln einer Lampe muss die Stromzufuhr getrennt und die Spannungsfreiheit geprüft werden. Generell sollten blanke Dräte und stromführende Teile nicht berührt werden.

Sollte es trotzdem zu einem Unfall kommen, muss ein Arzt oder ein Spital aufgesucht werden und die Personenschädigung dem ESTI gemeldet werden. Dieses klärt die Ursachen ab und veranlasst wenn nötig Massnahmen zur künftigen Unfallverhütung.

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