SVTI: Gestärktes Kompetenzzentrum für technische Sicherheit und Risikomanagement

Der SVTI verzeichnete im Geschäftsjahr 2017 in allen Arbeitsbereichen eine bessere Geschäftslage als im Vorjahr. Besonders gut ausgelastet waren das Kesselinspektorat und das Nuklearinspektorat. Per 1. Januar 2018 haben sich die im freien Markt tätigen Tochtergesellschaften Swiss TS Technical Services AG, IWT Institut für Werkstofftechnologie AG und Swissi AG zur Swiss Safety Center AG zusammengeschlossen. An der 149. Vereinsversammlung vom 21. Juni 2018 in Olten nahmen rund 220 Mitglieder teil. Dr. Raffael Schubiger, CEO der Swiss Safety Center AG, wird per Anfang 2019 zusätzlich die Funktion des Direktors des SVTI übernehmen.

Der Erweiterungsbau der SVTI-Gruppe in Wallisellen wird um den Jahreswechsel 2018/2019 herum in Betrieb genommen werden. © SVTI

Der SVTI blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2017 zurück. Der wirtschaftliche Aufschwung war deutlich spürbar. Das zweite Halbjahr stand im Zeichen der angestrebten Fusion der drei Tochtergesellschaften. Unter dem Motto «One Company – One Brand» schlossen sich die Swiss TS Technical Services AG, die IWT Institut für Werkstofftechnologie AG und die Swissi AG auf den 1. Januar 2018 zur Swiss Safety Center AG zusammen.

Erfahrungsaustausch mit VdTÜV und FH St. Gallen

Neben ihrem vielfältigen Tagesgeschäft hat die SVTI-Gruppe im Berichtsjahr ihre Projekte zu den Themen Industrie 4.0, funktionale Sicherheit und ganz allgemein im Zusammenhang mit der zunehmenden Digitalisierung weiterentwickelt. Als besonders wertvoll schätzt sie dabei den Erfahrungsaustausch mit anderen Organisationen wie zum Beispiel mit dem in Deutschland ansässigen Verband der Technischen Überwachungsvereine (VdTÜV) und mit Forschungsinstitutionen wie der Fachhochschule St. Gallen. Ergänzend zu ihrem Dienstleistungsangebot baut die SVTI-Gruppe auch ihr umfassendes Aus- und Weiterbildungsprogramm laufend aus.

Beim Erweiterungsbau der SVTI-Gruppe in Wallisellen führten unerwartete Schwierigkeiten des Fassadenbauers zu Verzögerungen. Es zeichnet sich nun aber ab, dass der Erweiterungsbau um den kommenden Jahreswechsel herum in Betrieb genommen werden kann.

SVTI Schweizerischer Verein für technische Inspektionen

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