Kripo warnt vor Kreditbetrug

Die Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt musste sich in letzter Zeit mit mehreren Fällen von Kreditbetrug befassen. Geschädigte verloren bei vermeintlichen Kreditgeschäften mehrere tausend Franken.

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Die Kreditbetrüger bieten auf professionell gestalteten Internetseiten Online-Kredite bis zu 80‘000 Franken an, wie die Kripo der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt schreibt. In Verträgen würden die Kreditvergabe und die Rückzahlungsmodalitäten geregelt. Um den Kredit zu erhalten, verlangten die Täter eine Vermittlungsgebühr von mehreren tausend Franken. Erst wenn diese Gebühr überwiesen sei, werde die Auszahlung des Kredits in Aussicht gestellt. Tatsache sei jedoch, dass dem Antragsteller kein Kredit ausbezahlt werde und die überwiesene Vermittlungsgebühr verloren seien. Es ist davon auszugehen, dass sich die Täterschaft im Ausland befindet, wie die Kripo ferner mitgeteilt hat.

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