Windows 10 und die Sicherheit
Der Security-Software-Hersteller ESET hat einen Forschungsbericht zur Sicherheits- und Datenschutzlage des Microsoft-Betriebssystems Windows 10 veröffentlicht.
Der 34-seitige Forschungsbericht (Download) von ESET beleuchtet neben technischen Anpassungen und Veränderungen der Software, in welchem Umfang Microsoft seinen Versprechungen nach mehr Datensicherheit über die Zeit nachgekommen ist.
Die Inhalte im Überblick
Die Forscher behandeln im Rahmen des Whitepapers verschiedenste Aspekte und Themengebiete rund um Windows 10. Die Inhalte sollen Unternehmen dabei helfen, die Sinnhaftigkeit eines Umstiegs auf die neueste Windows-Generation zu evaluieren.
Der englischsprachige Forschungsbericht bearbeitet die nachfolgenden Themengebiete:
- Installationen: Ein Blick auf die Zahlen
- Windows 8: Die Sicherheits-Geschichte bis heute
- Was hat sich in Windows 10 verbessert?
- Windows Update
- Die Fachgebiete von Windows 10
- Windows Defender
- „Defend Windows Defender“
- BitLocker
- SmartScreen Filter
- Was ist neu in Windows 10?
- Bedingter Zugang
- Kontrollfluss-Wächter
- Endgeräte-Schutz
- Virtualisierungs-basierte Sicherheit
- Microsoft Edge
- Microsoft Passport
- Windows Hello
- Windows 10 Mobile
- Privatsphäre & Datenschutz
- Cortana
- Anwendung im öffentlichen Dienst: Vorbehalte
- Microsoft über Datenschutz
Die Analyse der einzelnen Bereiche bestätige in der Abschlussbetrachtung des Berichtes, dass Windows 10 eine durchaus sichere Windows-Version sei und die Vorgänger-Generationen in den Schatten stelle. Ob es sich bei Win10 aber auch um das „bessere“ oder gar „beste“ Windows handle, müsse jeder Anwender für sich entscheiden, so ESET. Das Unternehmen verweist diesbezüglich auf ihr Whitepaper.