Zwei Drittel sorgen sich um ihre Web-Accounts

Laut einer Studie des deutschen Branchenverbands Bitkom fürchten sich aktuell viele User vor Identitätsdiebstahl, Hacking und Onlinebetrug. 

Person, abgebildet als typischer "Hacker" - Hoodie der das Gesicht verdeckt. Im Hintergrund befindet sich eine grün-schwarze Wand an welcher einsen und nullen herunterrieseln.
Bild: depositphotos

Zwei Drittel der Internetnutzer in Deutschland fürchten sich vor einer illegalen Nutzung ihrer Passwörter und Onlinekonten. 46 Prozent machen sich zudem Sorgen vor Betrug beim Online-Banking und 34 Prozent vor Betrug beim Online-Einkauf, wie eine Umfrage des deutschen Digitalverbands Bitkom unter 1014 Internetnutzern ab 16 Jahren zeigt.

Freie Fahrt für Spionage

Fast zwei Drittel würden es eigenen Angaben nach nicht bemerken, wenn Fremde ihren Computer oder ihr Smartphone über das Internet ausspionierten. «Verbraucher müssen sich sicher in der digitalen Welt bewegen können», sagt Susanne Dehmel aus der Bitkom-Geschäftsleitung anlässlich des «Weltverbrauchertages» von Mitte März.

Nur 41 Prozent glauben, dass sie in der Lage sind, Geräte wie Computer und Handy ausreichend vor Attacken durch Cyber-Gangster zu schützen. Dabei liegt der Anteil unter den 16- bis 29-Jährigen bei 46 Prozent, unter den 30- bis 49-Jährigen bei 47 Prozent. Dagegen sind es bei den 50- bis 64-Jährigen 40 Prozent und bei den Älteren ab 65 nur 31 Prozent.

Quelle: Pressetext

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